Unser nächstes Ziel ist es, mit unseren Forderungen in den Koalitionsvertrag zu kommen. Deshalb versuchen wir, mit allen Parteispitzen und Abgeordneten zu sprechen. Leider erweist es sich in letzter Zeit als sehr schwierig, irgendwen an die Strippe zu bekommen.
Deswegen haben wir uns besonders über den persönlichen Brief von Christian Schmidt (CSU) gefreut! Uns bestärkt er auf jeden Fall, so lange weiter hartnäckig zu bleiben, bis wir unsere Ziele erreicht haben.
Je mehr Unterschriften wir sammeln, desto schwieriger wird es für die Herrschaften wegzuhören. Jeder LIKE und SHARE hilft uns dabei!
Liebes Team,
erfolgreicher soziale, gesunde Demokratie schafft erfolgreiche Politik und zufriedene Kinder.Bis zu den Enkelkinder mit mehr Mut,Transparenz und Offenheit.
Ist doch keine Schande,sondern Lebenswerte ohne Ängste?!Verlustängste und Machtängste.
Gesunde Demut schafft gesunde Ziele…
Das ist Quartier 2020 in einer gesunden,sozialen „Partizipation“ und schafft in Zukunft mit Bildung, Wissen und Weiterbildung
einen neuen demografischen Wandel…
http://familiengerechtigkeit-rv.info/?p=7663#comment-2093
Es könnte auch neue Türen für alle Seiten öffnen.
Sind wir nicht ALLE Nachbarn?
Ihr Kommunnpräventologe
Es ist ein freundliche Antwort eines Politikers, der weiß was sich gehört. Mehr nicht. Vermutlich werden die meisten Angeschriebenen das nicht einmal für nötig befinden. Es ist ja auch so: Was sind 250.000 Unterstützerunterschriften (hört sich gewaltig an) im Vergleich zu 61,5 Millionen Wahlberechtigten in Deutschland? Es sind 0,4 Prozent. Glaubt ihr im Ernst, Politiker müssten sich deswegen ein Bein ausreißen?
Dann die entgegengesetzte Realität zur Wirkung nach „oben“. Wieviele der 250.000 Unterstützer (Klickdemokraten) machen nochmals für das Manifest den Finger krumm? Wieviele interessieren sich weitergehend inhaltlich für das Manifest und melden sich z.B. hier im Forum zu Wort? Wir hatten das bereits im Weltbürger-Forum gefragt:
http://weltbuerger-forum.xobor.de/t69f13-Anthropozaen-Stoerfall-Mensch.html#msg982
Dann noch etwas: Ich weiß nicht, an welcher Stelle der nach unten offenen Guinness-Skala (in Russland gibt es die größten Zerge der Welt) mein Kampagnen-Büro stehen würde. Es ist aber mit 12 qm garantiert kleiner als eures. 🙂
Grüßle Richard Maxheim
http://mondialisten.mozello.de/
Lieber Maxheim,es geht schon um 0,4 % und meine „Weisheit“ heißt,
viele kleine Netzwerke schaffen viele kleine Ergebnisse.Wir werden 2020 über 200 Nachbarschaftsplattformen haben.
Es ist jetzt schon ein Phänomen
https://unser-quartier.de/blog/2017/09/13/neue-studie-digital-vernetzt-und-lokal-verbunden-nachbarschaftsplattformen-unter-der-lupe/#comment-25055
Zum Beispiel:
Im Konzept des Kommunenpräventologen Willi Löhr spielt die „Praktische Partizipation“ eine tragende Rolle. Partizipation
(lat. „Teilhabe“) bedeutet, dass Bürgerinnen und Bürger mitwirken in politischen und sozialen Willensbildungs- und
Entscheidungsprozessen; hier ist die Schweiz Vorbild: Mit ihrer Tradition der direkten Demokratie räumt unser Nachbarland
der Partizipation für die Gestaltung des Gemeinwesens einen weitaus höheren Stellenwert ein als das andere
demokratische Länder tun. Zu schwerfällig, zu umständlich,nicht praktikabel? Wir werden doch nicht müde, Begriffe wie
„Informationsgesellschaft“, „Digitalisierung“ oder „Industrie4.0“ zu gebrauchen – die Mittel der digitalen Kommunikation
und Interaktion ermöglichen Partizipation und erleichtern sie ungemein; die Unterstützung von Partizipationsprozessen
per Informations- und Kommunikationstechnik,insbesondere auch die neuen und „sozialen“ Medien, wird
als „ePartizipation“ bezeichnet.
In der Schweiz ist gegenwärtig insbesondere die Einbindung von Kindern und Jugendlichen in die gesellschaftlichen und
sozialen Prozesse des Gemeinwesens ein zentrales Anliegen.Steckt Deutschland da noch in den Kinderschuhen?!
Gute Informationen bieten http://www.partizipendium.de
– der Bürgerbeteiligungs-Blog
oder die Bürgernetzwerke, siehe http://www.mitarbeit.de
http://www.netzwerk-laendlicher-raum.de/service/ Eine vorbildliche Initiative für Bürgerbeteiligung ist auch
die GenoEifel eG (www.genoeifel.de). Seit 2017 wird im Leaderkonzept, Eifel die Nachbarschaftskultur gefördert.
Das Ziel ist bundesweit im Focus bis 2020 zu sehen, aus dem UMBRUCH wird ein AUFBRUCH:
VORBEUGWEN ODER NACHBEHANDELN; WIR HABEN DEN kONTEXT NOCH NACHBEHANDELN“!
Mit dem aktiven Partizipationsgedanke geht es los mit dem Generationenumbruch! Als Quartiersexperte lernt man „Strategien“ zu entwickeln ohne „ICH“,sondern“WIR“.
Es dient unsereren Urenkel für Generationenwandel.
Damit kommen wir 2020 auf 25 %, wir wollen doch die geistige Armut und die körperliche Armutnicht über 20% steigen lassen.
Wandel ist immer eine persönliche Veränderung und damit schaffen wir praktische Synergien für die Zukunft und für das „Mosaik „Generationenmanifest! Statt 0,4 % 2020 40% ,,,, durch Prozesskultur und die Ausdauer einer Bulldogge
Aus“Schwarz ehen“ wird eine einheitliche bunte Farbe! Statt Krise:“Jeder negativer Umstand kann zur Bugwelle des Erfolges werden, wenn……..Partizipation 2020:“Mut, Hoffnung, Wertgefühl, Querdenker, Transparenz und Offenheit, ein neuer Lernprozess?!?
Wir sind doch nicht alle normopathogen, außer mit Smartphonphobie bis 2030!
Haben wir etwas verlernt?
Was im Unterbewusstsein des demografischen, sozialen, gesundheitlichen und präventologischen Wandels verkümmert und nicht mehr vorhanden ist, kann nicht gefühlt werden.
© Willi Löhr (*1954), Demografieexperte, Präventologe
Lieber Löhr,beeindruckend!?!
Das gehört unbedingt in de WeQ-Modus. 🙂
http://weq.foundation/
© Richard Maxheim (*1949),halbstaatlich geprüfter Universaldilettant
Sehr schön vom Schreiberling des Herrn Schmidt und so etwas von bezeichnend.
Der fromme Wunsch ist seine ureigene Aufgabe für die wir ihn fürstlich vergüten.
Die Erwählten merken wirklich nichts mehr.
Frage:
Dein Kommentar wartet auf Freischltung???
215.000 Unterschriften sind ein ausgezeichneter Wert, denn diese Menschen sind so aktiv, ihre Adressdaten einzugeben. Ein Richtwert im Netz ist ein Like pro 1000 Leser, also 0,1%. Davon ausgehend, dass jeder zehnte der Follower einen Artikel liest, landen wir bei 0,01 als Richtwert – und das bei Follower, nicht bei anonymen Wahlberechtigten (nicht Wähler !).
Wir haben somit eine sehr wirksame Gruppe !
In der Korrespondenz werden etliche Initiativen genannt – wird mir zu viel Zersplitterung/Verwirrung, wobei ich nicht die einzelnen Gruppen diskreditieren will. Kann jemand die Initiativen konsolidieren – ihre Unterstützerzahlen summieren ?
Beste Grüße
Martin Junker
http://www.junker-luna.de
Liebes Team,lieber Martin Junker,
ich kenne nur eine Antwort:für Entwicklung des Generationenmanifest:
Dialog mit Allen, Lernen sachlich und kompetent zu hinterfragen und die Geduld und die Gewißheit,
wir sind in einem Prozess des neuen Wandels, pardon Gesellschaftswandel!
Kernbereich:
Der demographische Wandel müsste auch unser Denken wandeln.
© Helmut Glaßl (*1950), Thüringer Aphoristiker
https://www.aphorismen.de/suche?f_thema=Demographie
Im 21.Jahrhundert eine Herausforderung für jeden Einzelnen!
Prozesszeit:“10 Jahre“.
Bei Krisen geht es schneller!
Siehst du den Menschen,
siehst du Dein Kind,
siehst du Deine Ruhe,
siehst du Deine Harmonie,
siehst du Deine Zukunft.
Nein,
ich sehe nicht den Menschen,
weil ich mit mir beschäftigt bin.
Nein,
ich sehe nicht mein Kind,
weil ich mit meinen Problemen beschäftigt bin.
Nein,
ich sehe nicht die Ruhe,
weil ich den Berg hinunter laufe,
damit meine Probleme mich nicht einholen.
Nein,
ich sehe nicht meine Harmonie,
weil ich damit beschäftigt bin,
meine Ruhe zu finden.
Nein,
ich sehe nicht meine Zukunft,
weil ich mit mir beschäftigt bin,
meine Ruhe und Harmonie zu suchen.
Willi Löhr, den 10.10.2009
Wir müssen die Menschen in der Gemeinschaft sehen, in seiner Not, in seiner Hoffnung, mit seinen Gaben und seinen Wünschen.
Es ist nicht wenig Zeit, die wir zur Verfügung haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen
Genau das muss weiter ausgebaut werden und gelebt werden.
Das ist das „Salz“ eines Generationenmanifestes, alles andere könnte zum Selbstbetrug werden oder als Diskussions-,Analysen- und Studienwahn enden.
Praktische Patizipation in Dörfer,in Städte,in Regionen und in der Heimat gelingt nur durch LiGmA -Leben in Gemeinschaft als Generationengut!
Wir müssen schon heute vorsichtig sein, wenn wir „Volk“ oder „Heimat“aussprechen?!
@Willi Löhr: Chapeau !
@Willi Löhr: Chapeau !
Kriege beim Abschicken – wiederum – die Meldung “ Dein Kommentar wurde entdeckt. Du hast schon Ähnliches geschrieben “ Gut möglich. Wenn ich etwas gut finde, schreibe ich das auch.
..dümpelt zur Zeit etwas, nicht inhaltlich, aber bei der Zahl der täglichen Unterschriften. 215.3xy engagierte Zeichner ist schon mehr als beachtlich. Dennoch brauchen wir wieder einen Kick, z.B. Empfehlung durch „Influencer“ (Menschen mit mehreren Millionen „Followern“, Hunderttausende reichen auch, Prominente auch) oder/und TV !
Beste Grüße
Euer Junker Martin, Pencil of the black/white horses
{{ habe ich in LinkedIn geschrieben und auf Facebook (bin dort Luna Qara) und http://www.junker-luna.de gestellt. Werde ich über meine E-Mail Verteiler und soziale Gruppen weiterverteilen. Können/Wollen Sie auch teilen ? Anm: Ist eine persönliche Aktion von mir. Ich möchte nicht die Strategie des Teams unterlaufen.}}
V216.555 Kontakt zur Politik: NULL-Leistung
Wer verhandelt den Koalitionsvertrag ?
„Die sogenannten Delegationen, also die Unterhändler-Gruppen der Parteien. Sondieren werden Parteichefs, Generalsekretäre, Fraktionschefs, Spitzenkandidaten aus dem Wahlkampf sowie einige Minister aus Bund und Ländern, Ministerpräsidenten und Fachpolitiker. Es gibt Kernteams für die kleinen Runden. Bei Treffen in großer Runde kommen mehr als 50 Leute zusammen. Für die Koalitionsverhandlungen können die Parteileute auch Fachwissen von außen holen – zum Beispiel Experten aus den Ministerien. – Quelle: https://www.shz.de/18096086 ©2017 Kontakt zur Politik: NULL-Leistung“
Bis gestern 17.10.2017 hatte ich die Zentralen von CSU, CDU, SPD, FDP, AfD, Grünen und DIE LINKE gebeten, auf die 10 Punkte des Generationenmanifestes (und den Punkt 11 von mir: „vernünftige Prozesse und Werkzeuge für Legislative, Judikative und Exekutive“ – er ist der Wichtigste, unter ihm lassen sich die anderen 10 Punkte lösen und FINANZIEREN. Aber dazu gehört Vernunft, also ein seltenes Gut) eine erste Stellungnahme abzugeben. Ich hatte ihnen dazu ein simples Template geliefert, in das sie bei jedem Punkt „1“, „2“ oder „3“ je nach Wertigkeit eingeben sollten.
Selbst dazu waren sie nicht in der Lage, unsere Dienstleister, die von UNS bezahlt werden und Meineide geschworen haben „UNS zu dienen“. Sie bedienen sich lediglich selbst, und das aus vollen Zügen. Ein Parlament, das von 596 auf über 600 Kappen aufgestockt wird.
Mit wie vielen Mitarbeitern/Partnern treffen Sie (meine Freunde/Bekannte aus Management Kreisen) taktische und strategische Entscheidungen ?! Ich habe mich in der Regel mit maximal 10 Menschen zusammengesetzt (zwei Hände voll), besser mit 5 (eine Hand voll), am wirksamsten waren 4 oder 3. Für „Quantensprünge“ zeichneten meist ZWEI. Natürlich haben wir im Bedarfsfalle Fachexperten konsultiert.
Ich konstatiere: Dieser Lieferant (Politik) ist unverzüglich freizusetzen und in Regress (Pönale) zu nehmen. Sämtliche Zahlungen werden eingestellt.
PS: die -zugegebenermaßen häufige – Kombination aus Inkompetenz und Beratungsresistenz ist in dem Politsumpf/-Filz weit überrepräsentiert. Btw: Sie täuschen nicht vorhandene Netzpräsenz vor und stehlen UNS damit UNSERE Zeit. Die ist wertvoll, aber das verstehen unsere Politiker-Kasper nicht, sie haben mehrheitlich ja noch NIE gearbeitet, sondern schmarotzen lediglich.
Lösung:
Im ersten Step unterstützen wir http://www.generationenmanifest.de
Im zweiten Step stellen wir einen Projektsteckbrief auf.
Ladies n Sirs:
Was halten SIE davon ? Ein Like ? ein Dislike ? Vielleicht sogar ein Kommentar ?
Beste Grüße
Ihr Junker Martin, pencil of the black/white horses
Hallo liebes Projektteam,
die Koalitionsverhandlungen haben begonnen.
Könnt Ihr eine kurze Statusmeldung geben ? Wann werden an wen die Unterschriften übergeben ? Liegt eine Reaktion vor ?
Wie geht es weiter ?
Danke
Martin
PS: Meine Kommentare vom 15. und 18.10.2017 „warten auf Freischaltung“. Heisst das, dass nur ich sie sehen kann ?
Hallo liebes Projektteam,
Danke für eure Arbeit!
Ich möchte zwei Dinge loswerden.
1. Warten auf Freischaltung. Was bedeutet das?
2. Wenn ich hier so querlese, dann gibt es eigentlich eine ziemlich große Übereinstimmung und es wird sachlich geschrieben.
Das ist gut so.
Trotzdem sollte bei alledem der Sinn UND Zweck nicht aus den Augen verloren werden: wir müssen hunderttausende Parteilose werden für unsere Kinder und Enkel um mit einer Stimme etwas zu erreichen, denn wir haben das GG auf unserer Seite.
Die Erkenntnis dazu kommt ausschließlich aus der Vergangenheit der ParteiPolitik und nicht aus den Versprechungen vor Wahlen.
Hallo lieber Herr Knabenschuh, lieber Herr Juncker,
wenn Kommentare auf Freischaltung warten, heisst das, dass Sie vom Administrator erst freigeschaltet werden müssen.
In der Regel sind Kommentare automatisch freigeschaltet.
Warum einer Ihrer Kommentare noch auf Freischaltung wartete ist mir nicht bewusst. Ich habe die entsprechenden Kommentare jetzt freigeschaltet.
Viele Grüße
Nils Niggemann
Ihr habt eine sehr erfreuliche „Wasserstandsmeldung“ per e-mail verschickt. Chapeau !
Wollt Ihr sie nicht auch hier veröffentlichen ?
Ruht Euch erst Mal aus – habt tolle Arbeit geleistet !
Schönes Wochenende !
LG Martin