Wir laden Sie ein!

Generationendialog – 18.09.2018 – Berlin Kreuzberg

 

Generationendialog Philipp Ruch Jugendrat Generationengerechtigkeit

Schluss mit der Geduld. Wir machen einen Plan!

Die junge Generation wurde lange Zeit als unpolitisch belächelt. Nun begehrt sie auf, organisiert Proteste und engagiert sich. Sie fordert von der Politik einen Plan für eine generationengerechte und lebenswerte Zukunft. Wir sagen: Nicht warten – MACHEN! Denn jede Person kann etwas bewirken. Aber wie? Darüber werden wir sprechen.

Unsere Gäste:

Philipp Ruch: Gründer vom Zentrum für politische Schönheit. Philosoph, Aktionskünstler und Spiegel Bestseller Autor.

Sein aktuelles Buch bringt es auf den Punkt: „Schluss mit der Geduld – Warum jeder etwas bewirken kann – eine Anleitung für wehrhafte Demokratie“. Darin zeigt er auf, wie wir den Kampf ums Ganze auf den eigenen Alltag herunterbrechen können und welche konkreten Mittel in diesem Kampf die besten und wirkungsvollsten sind.

Franziska Heinisch: Mitglied und Impulsgeberin im Jugendrat der Generationen Stiftung. Sie ist Autorin des Buchs „Ihr habt keinen Plan, darum machen wir einen!„. Franziska studiert Jura in Heidelberg und engagiert sich für das Klima, für soziale Gerechtigkeit und die Zukunft der jungen und kommenden Generationen.

Nach einer Keynote von Philipp Ruch laden wir alle zu einer regen und gerne leidenschaftlichen Diskussion ein. Das Thema bietet allen Grund dazu. Wir freuen uns auf Sie und den Ideenaustausch. Kommen Sie zahlreich und bringen Sie Ihre Lieben mit, egal aus welcher Generation. Der Generationendialog bringt alle Generationen zusammen, um gemeinsam die treibenden Themen unserer Gesellschaft anzugehen. Das wird großartig.

Wann: Mittwoch, 18. September 2019

Wo: Heilig-Kreuz-Kirche, Zossener Straße 65, 10961 Berlin

nahe U-Bahn Station Hallesches Tor (Linie U1, U3 und U6)

Einlass: 19:00 Uhr

Beginn: 19:30 Uhr

Eintritt: 8 Euro regulär – 5 Euro ermäßigt – kostenfrei für Fördernde

Wir danken der Umweltbank für das Interview: „Die Politik muss gestalten“

Die Umweltbank hat in ihrem Magazin „Bank & Umwelt“ ein ausführliches Interview mit unserem Vorstand Claudia Langer veröffentlicht.

Das Gespräch zwischen Frau Langer und Umweltbank-Vorstandsmitglied Jürgen Koppmann erklärt sehr gut wofür wir stehen, was wir wollen und wie die Idee zur Gründung der Stiftung entstanden ist. Von Utopia zur Generationen Gerechtigkeit, von der Verantwortung der Bürger zur Verantwortung der Politik.

Wir danken der Umweltbank herzlich für den Austausch und dafür, dass sie unsere Arbeit mit einer Spende unterstützt.

Klicken Sie hier um das Interview als pdf herunterzuladen.

 

Klicken Sie hier um das Interview als pdf herunterzuladen.

Die Generationen Stiftung gibt der Jugend das Wort

Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,
es ist viel passiert, höchste Zeit darüber zu berichten. Zumal die Entwicklungen eines zeigen: Wir alle müssen jetzt dranbleiben, weil vieles in unserer Welt schiefläuft.

Schon am 28. März hat Deutschland das im Pariser Klimaschutzabkommen vereinbarte Co2 Jahreslimit überschritten. Damit waren wir sogar noch eine Woche „schneller“ als im letzten Jahr. Eine Katastrophe!

Der Koalitionsvertrag ist eine große Enttäuschung. Er birgt keine Weichenstellungen, keinen großen Plan für die Zukunft. Stattdessen – aus Sicht junger Leute – lauter symbolische Korrekturen, Pseudo-Aktionismus und sinnleere Phrasen.

Deshalb hat uns die Rede von Papst Franziskus tief berührt. Er empfinde „Scham darüber, dass unsere Generation den Jugendlichen eine Welt hinterlässt, die zertrümmert ist von Spaltung und Krieg“.Der Jugendrat der Generationenstiftung 

Wir finden: Ständig wird über die jungen Leute gesprochen. Zeit, dass sie für sich selber sprechen, in die Öffentlichkeit treten und für ihre eigenen Themen streiten!


Dürfen wir vorstellen: Der Jugendrat der Generationenstiftung. Vor einer Woche hatten wir zwölf junge Aktivisten zu Gast, weil wir sie für große politische Talente halten. Gemeinsam haben wir über ihre Wünsche und Ideen gesprochen. Besonders spannend: Die Jungen haben ganz eigene Schwerpunkte, die wir von der Stiftung gemeinsam mit Paten tatkräftig unterstützen wollen.

Das Büro in der Senefelderstraße war extrem energiegeladen und hat uns alle angesteckt. Beim nächsten Treffen im Juni werden die Jugendlichen zwei Sprecher aus Ihren Reihen wählen, die dann dem Kuratorium unserer Stiftung angehören und die Geschicke der Stiftung mitbestimmen. Gelebte Generationengerechtigkeit!


Wir laden Sie ein

Apropos Senefelderstraße: Ein Traum ist in Erfüllung gegangen. Endlich haben wir ein Zuhause gefunden, einen Ort mit offenen Türen, wo wir mit Ihnen sprechen, denken und uns austauschen möchten. Wir und viele UnterstützerInnen haben lange darauf gehofft. Besuchen Sie uns in unserem Büro! Senefelderstr. 31, 10437 Berlin.

Wir sind noch nicht am Ziel

Wir haben bislang 8 Millionen Menschen erreicht, mehr als 224.000 Unterschriften für das Generationen-manifest gesammelt, unsere Anliegen in die Politik getragen. Wir wollen aber noch mehr erreichen.

Politische Arbeit kostet Geld. Wir möchten den Mitgliedern des Jugendrates das nötige Handwerkszeug bieten, damit sie die Zukunft mitgestalten. Das heißt: Kampagnenunterstützung, Social-Media Training und regelmäßige Diskussionsrunden!
Bitte unterstützen Sie unsere Arbeit und werden Sie Pate. Mit einer regelmäßigen Förderung von 8 Euro pro Monat, das sind nur 96 € im Jahr, kommen wir schon sehr weit.

5000 Familien als Paten – das ist unser Jahresziel!
Sind Sie dabei? Das wäre großartig!

Wir gehen nach einer weiteren produktiven Woche optimistisch und energiegeladen ins Wochenende und wünschen, dass es Ihnen genauso geht.

Herzliche Grüße vom ganzen Team

Liebe 

Platz da! Jetzt kommt der Jugendrat der Generationen Stiftung

 

Ihr Lieben,

Anfang der Woche haben wir auf Facebook verkündet, dass unser Team weiter gewachsen ist. Taylan und Jan sind zukünftig für die Kommunikation zuständig. Jetzt gründen wir den Jugendrat der Generationenstiftung.

Nächste Woche kommen 10 junge Aktivisten zwischen 10 und 27 Jahren zu uns in die Senefelderstraße. Gemeinsam diskutieren wir ihre Ideen zu Klima, Demokratie, Wirtschaft, soziale Ungerechtigkeit, Arbeit, Bildung, Migration und Digitalisierung. Dabei soll es aber nicht bleiben. Außerdem haben wir spannende Workshops und Coachings vorbereitet. Zusammen wollen wir Ideen schmieden und Kampagnen entwickeln, um die Politik herauszufordern und die Zukunft zu gestalten.

Empowerment steht im Focus! Wir bieten jungen Talenten eine Plattform, damit sie sich selbst Gehör verschaffen. Der Jugendrat tagt mehrmals im Jahr und wählt zwei Sprecher, die auch dem Kuratorium der Generationen Stiftung angehören werden. Die Teilnehmer entscheiden Schwerpunkte bilden dementsprechend Themen- und Arbeitsgruppen.

Jungen Menschen ist die Zukunft wichtig. Uns auch!

Wir wollen vom ständigen „weiter so“ hin zu generationengerechten und nachhaltigen politischen Entscheidungen.

Politische Arbeit kostet Geld

In den vergangenen zwölf Monaten haben wir viel erreicht und 224.000 Unterschriften gesammelt. Das hat gezeigt, dass wir mit unserem Programm die Interessen der Bevölkerung widerspiegeln. Jegliche Unterstützung, auch in Form von Spenden, bringt uns weiter. Wir sind noch lange nicht am Ziel. Das Leben zukünftiger Generationen hängt davon ab, was wir jetzt tun.

Update März 2018

Liebe UnterstützerInnen,
es ist in den letzten Monaten viel in der Generationen Stiftung passiert.
Hier das Update:
Seit Februar haben wir unsere neue Heimat in der Senefelderstraße 31 in Berlin gefunden.
Wir haben hier ein schönes, helles und geräumiges Büro bezogen, was uns optimal neuen
Spielraum für unsere Pläne und Ideen bietet.

Kommt gerne mal vorbei!

Hier werden wir jungen Leuten, die sich organisieren und (politisch) engagieren wollen,
Raum zum Zusammenkommen und Arbeiten bieten.
Was könnten wir als Interessenvertretung zukünftiger Generationen im Endeffekt auch
Besseres tun, als junge Leute zu unterstützen?
Denn die Generationen Stiftung setzt sich für eine offene und menschliche Zukunft ein.
Unter offen verstehen wir, dass wir alle Lebens- und Handlungsoptionen für kommende
Generationen offenhalten müssen, denn die schließen sich schneller, als uns lieb ist,
wenn wir nicht schnell genug handeln.
Deswegen wollen wir den jungen Leuten eine Stimme geben und sie stark machen!

Zu dem Zweck bilden wir einen Jugendrat, der eigene politische Kampagnen plant
und durchführt. Wir unterstützen dabei mit Coachings, Seminaren und Workshops.

Des Weiteren planen wir 20 Generationendialoge in ganz Deutschland.
Im Rahmen eines Generationendialogs treffen Menschen aus verschiedensten Metiers,
gesellschaftlichen Schichten und natürlich verschiedensten Alters zusammen, um über
die drängendsten Zukunftsfragen zu diskutieren.
Die erste Veranstaltung der Reihe hat bereits stattgefunden und uns darin bestärkt,
dass sehr viel Redebedarf in der Gesellschaft besteht!
Um einen besseren Eindruck zu bekommen und Bilder oft mehr ausdrücken als Worte, sind
hier einige Auszüge des Protokolls:

Weitere wichtige Initiativen für das Jahr 2018 sind außerdem:

• Faktenchecks zu politischen Entscheidungen durch unseren wissenschaftlichen Beirat
• Meinungsumfragen
• Preisvergaben an besonders generationengerechte und -bedrohende Initiativen,
Unternehmen, Menschen

Die Vereinten Generationen laden euch alle zur Teilhabe ein! Sprecht mit uns,
diskutiert mit uns, bringt Euch ein!

Pressemitteilung – Ergebnisse zur Sondierung

Pressemeldung als Download

Pressemitteilung

220.000 Unterzeichner fordern von künftiger
Bundesregierung: Generationengerechtigkeit

Generationen Stiftung: Die vorgelegten Sondierungsergebnisse brechen Verträge, vor allem den Generationenvertrag

(Berlin, 18.01.2018)
Mit der Rückendeckung von über 220.000 Unterzeichnern richtet die Generationen Stiftung einen Appell an die Abgeordneten von SPD und CDU/CSU im Bundestag: „Wir haben die Ergebnisse der Sondierungsverhandlungen einem Check hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf die kommenden Generationen unterzogen. Das Ergebnis: So werden Sie Ihrem Auftrag, das Wohl der Bürgerinnen und Bürger langfristig zu sichern, nicht gerecht. Verhandeln Sie mehr Generationengerechtigkeit in den Koalitionsvertrag!“, fordert Stiftungsvorstand Claudia Langer.
„Es ist schlicht nicht zu erklären, wie dieselbe GroKo, die den Pariser Klimavertrag geschlossen hat, ihren eigenen Vertrag schon zwei Jahre später für unerreichbar hält.
Das ist eine Bankrotterklärung“, beklagt beispielsweise der Physiker Prof. Harald Lesch, Mitglied des Stiftungsbeirats und einer von 45 Prominenten, die das Generationenmanifest veröffentlichten.
Den Erfolg des unter www.GenerationenManifest.de einsehbaren Forderungskataloges sieht Langer in derselben Unzufriedenheit, die den Volksparteien die Wähler raubt: „Die älteren Generationen spüren, was es heißt, wenn die Politik sie nicht mehr ernst nimmt, an der Rente oder dem Verlust ihrer vertrauten Lebensumstände. Die Jüngeren verurteilen, dass die Politik ihnen Klimawandel, Entzug der digitalen Rechte oder Müll aufbürdet. Neu für uns ist allerdings die Angst der Älteren um die Zukunft der eigenen Kinder und Enkel und die Bereitschaft sich für die kommenden Generationen zu engagieren.“
Die Generationen Stiftung kritisiert deshalb, dass die GroKo in Zeiten fundamentaler nationaler und internationaler Umbrüche praktisch alle wichtigen Zukunftsentscheidungen zu Klima, Rente, Arbeitsmarkt, sozialer Ungleichheit, Digitalisierung etc. auf Kosten der kommenden Generationen in die nächste Legislaturperiode verschiebe.
„Alle Bürger wissen doch, dass schon bald mehr Arbeitsplätze vernichtet werden, als neue entstehen, die wachsende Kluft zwischen Arm und Reich ein Problem für den sozialen Frieden darstellt und nach entschiedenen Gegenmaßnahmen verlangen würde. Seit der Wahl ist durch das monatelange Gezerre einer nicht gelingenden Regierungsbildung aber zu befürchten, dass die Parteien dazu derzeit nicht die Kraft haben“ fasst Langer die zahlreichen Gespräche mit Unterstützern der Kampagne zusammen.
„Wir wenden uns in Sorge um unsere Zukunftsfähigkeit an die politischen Entscheidungsträger. Nur wenn wir die offensichtlichen Probleme beim Namen nennen, können wir sie auch lösen.“
„Wir wollen unseren Planeten, unser Land, unsere Unternehmen, mit Stolz an die nächste Generation weitergeben. Wir prüfen daher bei jedem politischen Vorschlag, ob er stabilisierend für die Zukunft wirkt oder ob er eine Spaltung vertieft bzw. sogar irreversible Schäden anrichtet“, so Langer weiter, „die Ergebnisse der Sondierungsverhandlungen zwischen Merkel, Seehofer und Schulz sind bei diesem Test leider durchgefallen.“
Die Generationen Stiftung fordert die potentiellen Koalitionspartner daher auf, ihr Regierungsprogramm u. a. um drastische Maßnahmen zur Abwehr der drohenden Klimakatastrophe und Antworten auf die digitale Revolution und daraus folgende gesellschaftliche und wirtschaftliche Herausforderungen zu ergänzen.
Über die Generationen Stiftung
Die Generationen Stiftung mit Sitz in Berlin vertritt die Interessen kommender Generationen und hat am 7.9.2017 das Generationenmanifest veröffentlicht. Darin fordern 45 prominente Unterzeichner aus Wirtschaft, Wissenschaft und öffentlichem Leben die kommende Bundesregierung auf, Maßnahmen auf zehn dringlichen Politikfeldern für Generationengerechtigkeit zu ergreifen und in den Koalitionsvertrag aufzunehmen.
223.637 Bürger haben das Manifest bisher unterzeichnet und plädieren für einen neuen Generationenvertrag.
Nähere Informationen finden Sie hier:
www.Generationenstiftung.com
www.Generationenmanifest.de
Pressekontakt:
Wenden Sie sich für Interviewanfragen an Claudia Langer und Harald
Lesch gerne an:

Claudia Langer
Vorstand
Generationen Stiftung
cl@generationenstiftung.com

Frohe Weihnachten!

Liebe UnterstützerInnen unseres Generationen Manifests,

das Jahr 2017 neigt sich dem Ende zu.

Für uns war es ein großartiges Jahr. Deswegen möchten wir die Gelegenheit nutzen, unsere gemeinsamen Erfolge zu feiern und uns für eure Unterstützung, eure Spenden und für eure Mitarbeit zu bedanken.

Genießt die Feiertage bei Kerzenschein, Gebäck und mit euren Lieben und freut euch auf ein vielversprechendes neues Jahr!
Frohe Weihnachten, viele besinnliche Momente, einen tollen Jahresausklang und ein erfrischendes Neujahr wünschen wir euch allen!

 

Euer Generationen Stiftung Team

Unser Jahresüberblick

Liebe UnterstützerInnen unseres Generationen Manifests,

2017 war für uns ein sehr erfolgreiches Jahr. Vor 16 Wochen haben wir im Haus der Bundespressekonferenz das Generationen Manifest veröffentlicht. Seitdem haben wir 6 Millionen Menschen erreicht, 220.000 Unterschriften gesammelt und viele Spenden bekommen! Wir haben uns mit öffentlichkeitswirksamen Kampagnen ins Bewusstsein aller Parteien gebracht. Im Rahmen unserer Forderung des Dialogs zwischen Zivilgesellschaft und Politik im Interesse der kommenden Generationen, haben wir Live Interviews mit Spitzenpolitikern wie Christian Wulff, Katja Kipping, Martin Schulz, Agnieszka Brugger durchgeführt.

Zur Vorweihnachtszeit sind wir im Büro alle ziemlich eingespannt. Geschenke müssen gekauft werden, Koffer müssen gepackt werden (für uns, die gerne Weihnachten mit der weit entfernten Familie und Freunden verbringen), denn wir alle freuen uns auf zehn Tage Pause. Schon am 3. Januar sind wir wieder da und dann geht es auch gleich richtig los! Die Koalitionsverhandlungen stehen vor der Tür und das wird eine große Herausforderung, denn bisher sieht es nicht nach großen Entwürfen für die Zukunft der kommenden Generationen aus. Aber eins nach dem anderen: jetzt wollen wir erst einmal feiern!

Frohe Weihnachten von uns allen hier!

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Jamaika-Abbruch: und jetzt?

Liebe UnterstützerInnen des Generationen Manifests,

wer uns hautnah verfolgt, weiß schon, dass wir alles gegeben haben, um in die Verhandlungen reinzukommen: wir haben Briefe und Emails an Spitzenpolitiker geschickt, Anrufe bei Verhandlern getätigt und Termine mit den Parteien vereinbart. Die Jamaikasondierungen sind abgebrochen und wir sind geschockt. Jetzt steht alles wieder auf Null und  muss von vorne angefangen. Wir sind aber auf die Ergebnisse gespannt und bereit unser Bestes zu tun, damit unsere Forderungen in den Koalitionsvertrag bzw. ins Programm der neuen Regierung aufgenommen werden, egal welche es ist!

Außerdem bereiten wir im Moment mit großem Enthusiasmus unsere Weihnachtskarten vor.

Sowohl unsere Unterschreiber, als auch unsere Spender werden  jeden Tag mehr und dafür möchten wir uns herzlich bei euch bedanken! Denn mit euch haben wir die Kraftdafür zu kämpfen, unseren Kindern eine gerechte und lebenswerte Welt zu hinterlassen.

Euer Generationen Stiftung Team

Interview mit Katja Kipping

Heute waren wir zum Interview mit Katja Kipping in ihrem Büro im Bundestag.
Es hat uns wirklich sehr gefreut mit ihr über das Generationen Manifest zu sprechen. Wir haben viele Gemeinsamkeiten zwischen dem politischen Programm und dem Manifest gefunden. Das Interview wurde live auf Facbeook übertragen.

Das Interview schneiden wir grade und stellen es dann noch einmal in voller Länge auf unsere Seite.

Vielen Dank an Frau Kipping und ihr Team!

Für die jungen von uns, das erste mal im Bundestag-Bürokomplex.